Lebenshilfe Detmold e. V.

Lebenshilfe Detmold legt Konzept zur schrittweisen Öffnung der Werkstätten für behinderte Menschen vor


Nicht nur Schulen und Kindertagesstätten, auch Werkstätten für behinderte Menschen müssen sich ab Mai auf eine schrittweise Öffnung vorbereiten.

Dabei gilt es, Maßnahmen zu planen, die vor allem die Gesundheit der Mitarbeiter*innen sicherstellen. Sie reichen von der räumlichen Trennung von Arbeitsgruppen und Auseinanderziehen von Arbeitstischen über das Kennzeichnen von betrieblichen Verkehrswegen und Arbeitsbereichen bis zur Gestaltung der Pausen und Pausenräume.

Grundlage für die Teilhabe von Mitarbeiter*innen am Arbeitsleben sind die Vorgaben des Robert Koch Instituts. Demnach haben folgende Personengruppen ein höheres Risiko, einen schweren Krankheitsverlauf zu haben:

  •   Personen, die 50 Jahre und älter sind
  •   Personen mit Grunderkrankungen, wie z.B. Herzkreislauferkrankung, Erkrankung des Atmungssystems, der Leber und der Niere sowie Krebserkrankungen
  •   Ältere Menschen mit vorbestehenden Grunderkrankungen
  •   Patienten mit unterdrücktem Immunsystem (z.B. wegen Einnahme von Medikamenten, die die Immunabwehr unterdrücken, wie z.B. Cortison)

Diese Personengruppen werden vorerst noch nicht wieder in die Werkstatt gehen können.

 

Es gibt aktuell noch keine endgültige Entscheidung aus der Politik, wie die Öffnung der Werkstätten ab Mai starten soll. Darauf müssen wir warten, bevor erste Mitarbeiter*innen wieder zur Werkstatt kommen dürfen. Diejenigen Mitarbeiter*innen, die als Erste wieder zur Werkstatt kommen dürften, sind von der Werkstatt schriftlich benachrichtigt worden. Hier werden wir uns erneut melden, wenn es dann wirklich losgehen kann.

Für alle anderen bedeutet es, dass wir die weitere Entwicklung abwarten müssen. Die Werkstatt wird sich bei Ihnen melden, sobald Sie wieder zur Arbeit kommen dürfen.

Lebenshilfe Detmold legt Konzept zur schrittweisen Öffnung der Werkstätten für behinderte Menschen vor

Nicht nur Schulen und Kindertagesstätten, auch Werkstätten für behinderte Menschen müssen sich ab Mai auf eine schrittweise Öffnung vorbereiten.

Dabei gilt es, Maßnahmen zu planen, die vor allem die Gesundheit der Mitarbeiter*innen sicherstellen. Sie reichen von der räumlichen Trennung von Arbeitsgruppen und Auseinanderziehen von Arbeitstischen über das Kennzeichnen von betrieblichen Verkehrswegen und Arbeitsbereichen bis zur Gestaltung der Pausen und Pausenräume.

Grundlage für die Teilhabe von Mitarbeiter*innen am Arbeitsleben sind die Vorgaben des Robert Koch Instituts. Demnach haben folgende Personengruppen ein höheres Risiko, einen schweren Krankheitsverlauf zu haben:

  •   Personen, die 50 Jahre und älter sind
  •   Personen mit Grunderkrankungen, wie z.B. Herzkreislauferkrankung, Erkrankung des Atmungssystems, der Leber und der Niere sowie Krebserkrankungen
  •   Ältere Menschen mit vorbestehenden Grunderkrankungen
  •   Patienten mit unterdrücktem Immunsystem (z.B. wegen Einnahme von Medikamenten, die die Immunabwehr unterdrücken, wie z.B. Cortison)

Diese Personengruppen werden vorerst noch nicht wieder in die Werkstatt gehen können.

 

Es gibt aktuell noch keine endgültige Entscheidung aus der Politik, wie die Öffnung der Werkstätten ab Mai starten soll. Darauf müssen wir warten, bevor erste Mitarbeiter*innen wieder zur Werkstatt kommen dürfen. Diejenigen Mitarbeiter*innen, die als Erste wieder zur Werkstatt kommen dürften, sind von der Werkstatt schriftlich benachrichtigt worden. Hier werden wir uns erneut melden, wenn es dann wirklich losgehen kann.

Für alle anderen bedeutet es, dass wir die weitere Entwicklung abwarten müssen. Die Werkstatt wird sich bei Ihnen melden, sobald Sie wieder zur Arbeit kommen dürfen.

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