Lebenshilfe Detmold e. V.

Vorgehen für die Werk- und Wohnstätten in der aktuellen Situation


Nachdem die Werk- und Wohnstätten durch Anordnung des örtlichen Gesundheitsamtes bis zum 27.11 geschlossen, beziehungsweise die Bewohner isoliert waren, stellte sich für uns die Frage der Wiederöffnung.

Dass eine zu schnelle Öffnung aller Bereiche zu zahlreichen Infektionen führen kann, haben wir in der Lebenshilfe Detmold leider selbst erlebt. Daher öffnen wir nach dem Ende der Schließung durch das Gesundheitsamt, unsere Werkstätten schrittweise.

Die Bereiche, die sich mit der Öffnung ab dem 21/9 als relativ unproblematisch und sicher erwiesen haben, haben wir seit dem 30/11 auch sofort wieder geöffnet. Dazu gehören folgende Bereiche:

  • Werkstatt am Bahnhof inklusive Gala Bau
  • Werkstatt am Funkturm
  • City Werkstatt
  • Gut Johannettental mit folgenden Bereichen:
    • Reinigungsgruppe
    • Küche
    • Wäscherei
  • Freilichtmuseum
  • Werre Werkstatt mit folgenden Bereichen:
    • Näherei
    • Hauswirtschaft
    • Metallabteilung
    • Tischlerei
  • Lohmannshof mit folgenden Bereichen:
    • Obstbau
    • Gemüsebau
    • Hofladen
    • Hauswirtschaft
    • Mosterei

In diesen Bereichen hat sich in den letzten Wochen gezeigt, dass Mitarbeiter*innen die Maskenpflicht und Hygienestandards gut einhalten können und es auch bei Infektionsfällen nur zu einer geringen bis keiner Weiterverbreitung kommt.

Zudem werden wir unser Hygienekonzept erneut anpassen und FFP 2 Masken für alle Angestellten in unsren Einrichtungen vorschreiben. Die Mitarbeiter werden während der Beförderung auch FFP 2 Masken tragen, um eine Ansteckungsgefahr während der Beförderung zu minimieren.

Erst nach Besserung der allgemeinen Situation in Lippe werden folgende Bereiche ihre Arbeit wieder aufnehmen können:

  • Egge Werkstatt
  • Werre Werkstatt
    • Industriebereich
  • Gut Johannettental
    • schwerstmehrfachbehinderte Bereich
    • Bereich Autismus
  • Stöltinghof

Für diese Bereiche werden Notbetreuungen angeboten, soweit dies zwingend erforderlich ist.

Wir werden zusätzliche Schutzmaßnahmen vorsehen, damit wir auch wieder Mitarbeiter*innen beschäftigen können, die keine oder nur bedingt eine Maske tragen können.

Auch die Hygienekonzepte für die Beförderung der Mitarbeiter*innen muss überprüft werden, da die letzten Infektionen eine Verbreitung über die Beförderung nahelegen.

Die Beschäftigung der Bewohner*innen wird während der Corona-Pandemie gemeinsam mit anderen Mitarbeiter*innen in einer Werkstattgruppe nicht möglich sein.

Daher bleiben die Bewohner*innen der Wohnstätten vorerst zu Hause und werden dort Teilhabe am Arbeitsleben erhalten.

Vorgehen für die Werk- und Wohnstätten in der aktuellen Situation

Nachdem die Werk- und Wohnstätten durch Anordnung des örtlichen Gesundheitsamtes bis zum 27.11 geschlossen, beziehungsweise die Bewohner isoliert waren, stellte sich für uns die Frage der Wiederöffnung.

Dass eine zu schnelle Öffnung aller Bereiche zu zahlreichen Infektionen führen kann, haben wir in der Lebenshilfe Detmold leider selbst erlebt. Daher öffnen wir nach dem Ende der Schließung durch das Gesundheitsamt, unsere Werkstätten schrittweise.

Die Bereiche, die sich mit der Öffnung ab dem 21/9 als relativ unproblematisch und sicher erwiesen haben, haben wir seit dem 30/11 auch sofort wieder geöffnet. Dazu gehören folgende Bereiche:

  • Werkstatt am Bahnhof inklusive Gala Bau
  • Werkstatt am Funkturm
  • City Werkstatt
  • Gut Johannettental mit folgenden Bereichen:
    • Reinigungsgruppe
    • Küche
    • Wäscherei
  • Freilichtmuseum
  • Werre Werkstatt mit folgenden Bereichen:
    • Näherei
    • Hauswirtschaft
    • Metallabteilung
    • Tischlerei
  • Lohmannshof mit folgenden Bereichen:
    • Obstbau
    • Gemüsebau
    • Hofladen
    • Hauswirtschaft
    • Mosterei

In diesen Bereichen hat sich in den letzten Wochen gezeigt, dass Mitarbeiter*innen die Maskenpflicht und Hygienestandards gut einhalten können und es auch bei Infektionsfällen nur zu einer geringen bis keiner Weiterverbreitung kommt.

Zudem werden wir unser Hygienekonzept erneut anpassen und FFP 2 Masken für alle Angestellten in unsren Einrichtungen vorschreiben. Die Mitarbeiter werden während der Beförderung auch FFP 2 Masken tragen, um eine Ansteckungsgefahr während der Beförderung zu minimieren.

Erst nach Besserung der allgemeinen Situation in Lippe werden folgende Bereiche ihre Arbeit wieder aufnehmen können:

  • Egge Werkstatt
  • Werre Werkstatt
    • Industriebereich
  • Gut Johannettental
    • schwerstmehrfachbehinderte Bereich
    • Bereich Autismus
  • Stöltinghof

Für diese Bereiche werden Notbetreuungen angeboten, soweit dies zwingend erforderlich ist.

Wir werden zusätzliche Schutzmaßnahmen vorsehen, damit wir auch wieder Mitarbeiter*innen beschäftigen können, die keine oder nur bedingt eine Maske tragen können.

Auch die Hygienekonzepte für die Beförderung der Mitarbeiter*innen muss überprüft werden, da die letzten Infektionen eine Verbreitung über die Beförderung nahelegen.

Die Beschäftigung der Bewohner*innen wird während der Corona-Pandemie gemeinsam mit anderen Mitarbeiter*innen in einer Werkstattgruppe nicht möglich sein.

Daher bleiben die Bewohner*innen der Wohnstätten vorerst zu Hause und werden dort Teilhabe am Arbeitsleben erhalten.

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